Jamás
se desnuda de sus armas ni abate la visera
de su casco después de la victoria,
ni participa del festín, ni se entrega
al sueño. Las espadas que le hieren
se hunden entre las piezas de su armadura,
y ni le causan la muerte, ni se retiran
teñidas en sangre; el fuego enrojece
su espaldar y su cota, y aún prosigue
impávido entre las llamas, buscando
nuevas víctimas; desprecia el oro,
aborrece la hermosura, y no le inquieta
la ambición.
Entre nosotros, unos le creen un extravagante;
otros un noble arruinado, que por un resto
de pudor se tapa la cara; y no falta quien
se encuentra convencido de que es el mismo
diablo en persona.
Niemals
entledigt er sich seiner Waffen; er klappt
nach dem Sieg weder sein Helmvisier zurück,
noch nimmt er am Fest teil, und er legt sich
auch nicht schlafen. Die Schwerter, die ihn
verletzen, versinken zwischen den Teilen seiner
Rüstung und sie verursachen weder seinen
Tod, noch sind sie beim Herausziehen mit Blut
gefärbt; das Feuer rötet seinen
Rücken und sein Panzerhemd, und noch
immer jagt er furchtlos durch die Flammen
und sucht neue Opfer; er verschmäht das
Gold, hasst die Schönheit und die Herrschsucht
beunruhigt ihn nicht. Unter uns glauben einige,
dass er verschroben, andere, dass er ein verarmter
Adliger ist, der sich wegen eines Restes von
Scham das Gesicht bedeckt; und es fehlt auch
nicht der, der überzeugt ist, dass er
der Teufel in Person ist.